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– 26. Juli 2025



Sext / Mittagsgebet
INGRESSUS
Gott, gedenke mein nach Deiner Gnade.
Herr, erhöre mich mit Deiner treuen Hilfe.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen. Halleluja.
HYMNUS
Noten


PSALMGEBET
Stundenpsalm
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VITA
Luise Scheppler   * 4.11.1763   † 25.7.1837
Luise Scheppler wurde am 4. November 1763 in Bellefosse im Elsass geboren. Noch 15-jährig gründete sie eine Schule für kleine Kinder in Waldersbach, wo sie bei Pfarrer Oberlin und dessen Frau Salome lebte, um Hauswirtschaft zu lernen. Von ihnen lernte sie, das Leben als einen Gottesdienst zu begreifen, so dass sie dem Befehl Jesu zur Nächstenliebe folgte. Als Salome starb, nahm sie ihre Stelle im Haushalt ein und sorgte für die sieben Kinder Oberlins, als wären sie ihre eigenen Kinder. Währenddessen betrieb sie weiterhin die Kleinkinderschule, in der dreimal in der Woche Kinder zusammenkamen und entweder spielten oder praktische Tätigkeiten erlernten. Auch lehrte sie die Kinder, die Schöpfung Gottes als ein Geschenk wahrzunehmen, das zu bewahren und zu erhalten Auftrag eines jeden Menschen ist. Die Kleinkinderschulen Luise Schepplers sind Vorläufer der heutigen Kindergärten. Als Pfr. Oberlin starb, leitete sie noch weitere 11 Jahre dessen Erziehungswerk im Steintal. Sie starb am 26. Juli 1837.


Anna, die Mutter Marias
Die Verehrung Annas begann erst im 6. Jahrhundert und in der Zeit vornehmlich in der östlichen Kirche. Die orthodoxen Kirchen gedenken der Mutter Marias am 25. Juli, die westlichen Kirchen am 26. Juli. 1481 wurde der Gedenktag in den römischen Kalender aufgenommen, 1584 wurde der 26. Juli als Gedenktag festgelegt.
Annas Name taucht erstmals in apokryphen Schriften auf. In syrischen Schriften wird Anna zunächst Dina genannt. Erst nach der Geburt Marias wurde sie - nach der Hanna des Alten Testaments (1. Sam. 1) - Anna genannt. Erzählungen - besonders die Legenda aurea - berichten, Anna habe dreimal geheiratet und in jeder Ehe eine Tochter Maria geboren. Die erste Maria war die Mutter Jesu. Die zweite Maria, verheiratet mit Alphäus, war die Mutter von Jakobus und Simeon, die dritte Maria heiratete Zebedäus und war Mutter von Johannes und Jakobus. Diese Apostel könnten demnach also als Vettern Jesu angesehen werden. In der Volksfrömm igkeit war und ist Anna beliebt (Anna selbdritt mit Maria und Jesus). Aus den Legenden ergibt sich aber, dass Anna bereits starb, als Maria noch im Jerusalemer Tempel lebte.
KURZLESUNG
Wochenspruch:
 ()


Lesung:
()
RESPONSORIUM
Responsorium
KYRIE - VATERUNSER
Kyrie eleison.
Christe eleison. Kyrie eleison.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde Dein Name . . .
ANBETUNG - ANGELUS
Heilig, Heilig, Heilig, ist Gott der Herr,
der Allmächtige,
der da ist und der da war
und der da kommt.
Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft,
und sie empfing von dem Heiligen Geiste.

STILLE (drei Glockenschläge)

Siehe, ich bin des Herrn Magd;
mir geschehe, wie du gesagt hast.

STILLE (drei Glockenschläge)

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns,
und wir sahen Seine Herrlichkeit.

STILLE (drei Glockenschläge)
Deine Gnade, Herr, gieße uns in Herz und Sinn. Wir hören, was der Engel verkündigt und glauben: Christus, Dein Sohn, ist Mensch geworden. Führe uns durch Sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung. Dir sei Ehre in Ewigkeit.
SEGEN
Der Herr unser Gott sei uns freundlich
und fördere das Werk unserer Hände.
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Vesper

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