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Sext -
– 14. November 2025
Sext / Mittagsgebet
INGRESSUS
Gott, gedenke mein nach Deiner Gnade.
Herr, erhöre mich mit Deiner treuen Hilfe.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen. Halleluja.
HYMNUS
PSALMGEBET
Stundenpsalm
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Gottfried Wilhelm Leibniz * 1.7.1646 † 14.11.1716
Gottfried Wilhelm Leibniz, Sohn des Juristen und Professors für Moralphilosophie Friedrich Leibnütz und der Professorentochter Catharina Schmuck, wurde 1646 in Leipzig geboren. Er lernte in der umfangreichen Bibliothek seines Vaters die lateinische und griechische Sprache. Nach Studien in Leipzig und Halle wollte er 1666 promovieren, aber die Leipziger Professoren hielten ihn für zu jung. Er wechselte deshalb an die Universität Altdorf und stand bis 1672 im Dienst des Mainzer Erzbischofs. 1672 reiste Leibniz in diplomatischem Auftrag nach Paris, um Ludwig XIV. einen Feldzug gegen Ägypten nahezubringen. Dieser Versuch, Ludwig von seinen Kriegen in Europa abzuhalten, misslang. Erst Napoleon griff die Pläne zur Eroberung Ägyptens wieder auf. 1673 vollendete Leibniz seine Rechenmaschine, die ihm die Mitgliedschaft in der Royal Society einbrachte. Die Maschine basierte auf dem von Leibniz entwickelten Dualsystem, das heute Grundlage aller Computersysteme ist. Von 1676 bis zu seinem Tode wirkte er als Bibliothekar und königlicher Rat in Hannover. Er war einer der größten Gelehrten seines Zeitalters, Mathematiker ebenso wie Philosoph, Jurist und Physiker, Politiker, Geschichts- und Sprachforscher und schließlich auch Theologe. Er versuchte, die mechanistische Naturerklärung (Descartes) mit dem (christlichen) Glauben zu verbinden. Dabei sah er in der Feststellung, dass unsere Welt die vollkommenste aller möglichen Welten sei, einen Beweis für die Existenz und das Wirken Gottes. Weniger bekannt als seine Erfindung der Differential- und Integralrechnung sind seine intensiven Bemühungen in der Ökumene. Er war an den 1683 geführten Verhandlungen mit dem General des Franziskanerordens Spinola über die Einigung der Kirchen beteiligt. Leibniz brach diese Verhandlungen ab, als ihm deutlich wurde, dass die katholische Seite den Übertritt aller in die römisch-katholische Kirche als einzige Lösung ansah. Leibniz bemühte sich dann um eine Union zwischen Lutheranern, Reformierten und Anglikanern, aber auch dieses Vorhaben konnte er nicht zu einem Abschluss führen. Er starb am 14. November 1716 in Hannover.
KURZLESUNG
Wochenspruch:
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Lesung:
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RESPONSORIUM
KYRIE - VATERUNSER
Kyrie eleison.
Christe eleison. Kyrie eleison.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde Dein Name . . .
ANBETUNG - ANGELUS
Heilig, Heilig, Heilig, ist Gott der Herr,
der Allmächtige,
der da ist und der da war
und der da kommt.
Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft,
und sie empfing von dem Heiligen Geiste.
STILLE (drei Glockenschläge)
Siehe, ich bin des Herrn Magd;
mir geschehe, wie du gesagt hast.
STILLE (drei Glockenschläge)
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns,
und wir sahen Seine Herrlichkeit.
STILLE (drei Glockenschläge)
Deine Gnade, Herr, gieße uns in Herz und Sinn. Wir hören, was der Engel verkündigt und glauben: Christus, Dein Sohn, ist Mensch geworden. Führe uns durch Sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung. Dir sei Ehre in Ewigkeit.