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Sext -
– 7. November 2025
Sext / Mittagsgebet
INGRESSUS
Gott, gedenke mein nach Deiner Gnade.
Herr, erhöre mich mit Deiner treuen Hilfe.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen. Halleluja.
HYMNUS
PSALMGEBET
Stundenpsalm
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Willibrord * 657/658 † 7.11.739
Willibrord stammte aus Nordengland, wo er um 658 geboren wurde. Sein Vater war Christ geworden und so wurde Willibrord im Kloster Ripon gebildet und erzogen. Er wurde Mönch und lebte ab 678 in dem irischen Benediktinerkloster Rathmelsigi. 690 wurde er von dort mit elf Gefährten, darunter Suitbert, dem Gründer des Klosters Kaiserwerth, nach Friesland entsandt. Er knüpfte enge Kontakte zu Pippin II., der Friesland zum Teil erobert hatte, und wurde vom Papst zum Erzbischof ins friesische Volk ernannt. Als Bischofssitz wurde Utrecht bestimmt, wobei Willibrord, der sich seitdem auch als Clemens bezeichnete, weiter als Wanderprediger tätig war. Unter den Nordfriesen hatte er jedoch keinen Erfolg, allein im fränkischen Teil Frieslands verlief die Mission erfolgreich.
Er gründete das Kloster Echternach auf einem Landstück, das er von Irmina von Oeren erhalten hatte. Als der Friesenkönig Radbod 716 wieder heidnische Bräuche einführen wollte, zog Willibrord nach Dänemark, aber auch hier war seine Arbeit vergeblich. Ab 719 wirkte Willibrord wieder in Friesland, dabei wurde er von Winfried (Bonifatius) begleitet. Willibrord kehrte schließlich nach Echternach in sein Kloster zurück und starb dort am 7. November 739. Sein Wirken ist in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung: er stärkte die Verbindung der Kirche zu Rom und beendete das (iro-schottische) Ideal des Wandermönches, wonach man dem Himmel umso näher käme, als man sich von der eigenen Heimat entferne.