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Sext -
– 2. November 2025
Sext / Mittagsgebet
INGRESSUS
Gott, gedenke mein nach Deiner Gnade.
Herr, erhöre mich mit Deiner treuen Hilfe.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen. Halleluja.
HYMNUS
PSALMGEBET
Stundenpsalm
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Johann Albrecht Bengel * 24.6.1687 † 2.11.1752
Der Pfarrerssohn Johann Albrecht Bengel wurde am Geburtstag seines Urgroßvaters Johannes Brenz 1687 in Winnenden geboren. Nach dem Theologiestudium in Tübingen war er noch ein Jahr Repetent am Stift, das zu der Zeit stark vom radikalen Pietismus beeinflusst war. Er wurde Vikar, unternahm dann eine längere Reise, auf der er in Halle den Francke-Kreis kennen und schätzen lernte. 1713 wurde er zum Leiter der Klosterschule Denkendorf berufen. 28 Jahre lang leitete Bengel die Klosterschule in Denkendorf, dann wurde er 1741 zum Prälat in Herbrechtingen berufen und 1749 auf die Prälatur Alpirsbach und in das Stuttgarter Konsistorium. Hier setzte er sich für kirchenfreundliche Privatversammlungen ein. Bengel bewahrte sich zeitlebens einen schlichten kindlichen Glauben. Er verfasste zahlreiche Bücher, z. B. eine textkritische Ausgabe des Neuen Testaments im Urtext (1734) und den „Gnomon”, kurze Auslegungen zum Neuen Testament. Besonders beschäftigte ihn die Offenbarung. Zahlreiche seiner Erklärungen und Deutungen sind eingetroffen, nicht aber seine Zahlendeutungen. Er berechnete als Ende der Welt den 18. Juni 1836. Manche Schwaben verließen darauf ihre Heimat, um insbesondere im Kaukasus Zuflucht vor dem kommenden Antichrist zu finden. Bengel starb am 2. November 1752 in Stuttgart.