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Sext -
– 28. September 2025
Sext / Mittagsgebet
INGRESSUS
Gott, gedenke mein nach Deiner Gnade.
Herr, erhöre mich mit Deiner treuen Hilfe.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen. Halleluja.
HYMNUS
PSALMGEBET
Stundenpsalm
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Lioba * um 700 † 28.9.782
Lioba (auch Leobgith oder Truthgeb) wurde 710 in Wessex geboren. Ihre Eltern waren Adlige. Mit sieben Jahren kam sie mit Walburga in das Benediktinerinnenkloster Wimborne. Hier erhielt sie eine umfangreiche Bildung, wurde Benediktinerin und wirkte als Lehrerin in verschiedenen Klöstern. Um 735 rief Bonifatius sie nach Deutschland und ernannte sie zur ersten Äbtissin des neugegründeten Klosters Tauberbischofsheim. Lioba leitete ihr Kloster und besonders die Klosterschule. Ihre Schülerinnen gründeten in den folgenden Jahren mehrere Tochterklöster (u.a. Kitzingen und Ochsenfurt). Ihre tiefe Religiosität und ihr Leitungstalent waren Grundlage für eine eigene Lebensform der Benediktinerinnen im deutschen Raum. Lioba zog sich im Alter auf das ihr von Karl dem Großen geschenkte Gut Schornsheim zurück, wo sie am 28. September 782 starb. Etwa 50 Jahre später wurden ihre Reliquien an diesem Tag in die neu erbaute Kirche auf dem Fuldaer Petersberg überführt.
Adolf Clarenbach * um 1497 † 28.9.1529
Adolf Clarenbach wurde auf dem Buscherhof bei Lennep geboren. 1514 begann er sein Studium an der Universität in Köln und begann ab 1523, die reformatorische Lehre zu verbreiten. Deswegen wurde er, wo immer er zunächst eine Stelle gefunden hatte, nach kurzer Zeit wieder vertrieben. 1528 begleitete er seinen Freund Johann Klopreis als Beistand vor das geistliche Gericht in Köln und wurde selbst wenig später festgenommen. Während der Gefangenschaft wurde er vielfach verhört und konnte stets die Richtigkeit seiner Aussagen durch Zitate aus der Heiligen Schrift und aus den Schriften der Kirchenväter belegen. Das alles half ihm nicht. Als eine Krankheit viele Menschen in Köln tötete und das Gerücht umging, es handele sich dabei um eine Strafe Gottes wegen der Verschonung des Ketzers, wurde Clarenbach nach etwas mehr als 17 Monaten Haft verbrannt.