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Sext -
– 13. September 2025
Sext / Mittagsgebet
INGRESSUS
Gott, gedenke mein nach Deiner Gnade.
Herr, erhöre mich mit Deiner treuen Hilfe.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen. Halleluja.
HYMNUS
PSALMGEBET
Stundenpsalm
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Johannes Chrysostomus * um 347 † 14.9.407
Johannes wurde um 347 in Antiochia geboren. Seine Mutter Anthusa erzog ihren Sohn im christlichen Glauben. Johannes lernte bei den bekanntesten Philosophen und Rhethorikern, interessierte sich aber vor allem für das Studium der Bibel. Der Bischof von Antiochia Meletius unterrichtete ihn und taufte ihn 367. Um 370 wurde Johannes zum Lektor berufen. Nach dem Tod seiner Mutter ging er in die Einsamkeit. Hier blieb er vier Jahre und schrieb mehrere bedeutende Bücher. Er kehrte dann wegen einer Krankheit zurück und wurde von Flavian 386 zum Diakon und Presbyter geweiht. Johannes predigte 12 Jahre in Antiochia und erhielt wegen seiner Beredsamkeit den Beinamen Chrysostomus (Goldmund). 397 wurde er von Patriarch Nektarios nach Konstantinopel gerufen und hier 398 als sein Nachfolger zum Patriarch berufen. Er wandte sich gegen die Verschwendungssucht und den inhaltsleeren Glauben besonders der Vornehmen. Seine Gemeinde hielt er zu tatkräftiger Liebe an. Er predigte zwar nicht mehr so häufig wie in Antiochia, aber weiterhin mehrmals in der Woche, erneuerte das Diakonissenamt und führte Abendgottesdienste für Berufstätige ein. Er reformierte auch die Ordnung der Eucharistiefeier. Alle Kirchen, die nach byzantinischem Ritus Eucharistie feiern, verwenden die Liturgie des Chrysostomus. Seine große Beredsamkeit und seine Beliebtheit riefen auch Neider hervor. Er wurde von anderen Bischöfen bekämpft und schließlich auf Betreiben der Kaiserin Eudoxia zum Tode verurteilt. Der Kaiser wandelte das Urteil in Verbannung um. Johannes wurde dann wieder zurückgerufen, nach wenigen Monaten aber auf Betreiben der Kaiserin 404 erneut verbannt. Eudoxia starb kurze Zeit später, Johannes blieb aber im Exil in Armenien. Im Winter 404 wurde er trotz schwerer Krankheit auf den Weg in eine weitere Verbannung geschickt. Während der Reise starb er am 14. September 407 am Schwarzen Meer in Comana (nahe Bukarest).