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Sext -
– 11. September 2025
Sext / Mittagsgebet
INGRESSUS
Gott, gedenke mein nach Deiner Gnade.
Herr, erhöre mich mit Deiner treuen Hilfe.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen. Halleluja.
HYMNUS
PSALMGEBET
Stundenpsalm
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Johannes Brenz * 14.6.1499 † 11.9.1570
Johannes Brenz wurde 1499 in Weil der Stadt geboren. Über seine Familie und seine Kindheit ist wenig bekannt. Als Student in Heidelberg hörte er mit Martin Bucer Luthers Disputation. Er setzte sich seitdem für die Reformation ein. Mehrere Jahre wirkte er in Hall, wo er eine Kirchenordnung und einen ersten Katechismus für die Jugend verfasste. An dem Augsburger Reichstag 1530 wirkte er maßgeblich mit. 1534 berief ihn Herzog Ulrich zum Berater und Brenz bearbeitete die württembergische Kirchenverfassung. Die Universität Tübingen ordnete er nach den Richtlinien Melanchthons. Nach dem Sieg der katholischen Seite musste er fliehen. Zeitweise hielt er sich in Basel auf, kehrte dann aber wieder nach Stuttgart zurück. Hier musste er sich versteckt halten. Schließlich konnte er in die Öffentlichkeit zurückkehren. Er wurde Prediger an der Stiftskirche und herzoglicher Rat. An der Confessio Wirtembergica (1552), die dem Trienter Konzil vorgelegt wurde, arbeitete er mit. Brenz ordnete vor allem das württembergische Kirchen- und Schulwesen neu. Mit der Schulordnung von 1559 führte er die allgemeine Schule für alle Kinder ein. Die Klöster wandelte er in theologische Seminare um. Brenz verband eine wissenschaftlich fundierte auf der Bibel fußende Theologie mit einer milden auf Ausgleich gerichteten Kirchenpraxis und prägte so die württembergische Landeskirche. Er starb am 11. September 1570 in Stuttgart.
KURZLESUNG
Wochenspruch:
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Lesung:
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RESPONSORIUM
KYRIE - VATERUNSER
Kyrie eleison.
Christe eleison. Kyrie eleison.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde Dein Name . . .
ANBETUNG - ANGELUS
Heilig, Heilig, Heilig, ist Gott der Herr,
der Allmächtige,
der da ist und der da war
und der da kommt.
Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft,
und sie empfing von dem Heiligen Geiste.
STILLE (drei Glockenschläge)
Siehe, ich bin des Herrn Magd;
mir geschehe, wie du gesagt hast.
STILLE (drei Glockenschläge)
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns,
und wir sahen Seine Herrlichkeit.
STILLE (drei Glockenschläge)
Deine Gnade, Herr, gieße uns in Herz und Sinn. Wir hören, was der Engel verkündigt und glauben: Christus, Dein Sohn, ist Mensch geworden. Führe uns durch Sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung. Dir sei Ehre in Ewigkeit.