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Sext -
– 25. Juni 2025
Sext / Mittagsgebet
INGRESSUS
Gott, gedenke mein nach Deiner Gnade.
Herr, erhöre mich mit Deiner treuen Hilfe.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen. Halleluja.
HYMNUS
PSALMGEBET
Stundenpsalm
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Gedenken der Augsburgischen Konfession 25.6.1530
Das erste gemeinsame evangelische Bekenntnis wurde am 25. Juni 1530 zu Augsburg vor Kaiser und Reich in deutscher Sprache verlesen. Bei der Abfassung des Bekenntnisses hatte Melanchthon danach gestrebt, das „Ja” vor das „Nein” zu stellen, die Grundanliegen des christlichen Glaubens nach der Heiligen Schrift herauszuarbeiten, das Gesamtkirchliche des evangelischen Glaubens zu betonen und den Evangelischen das Lebensrecht in der Gesamtkirche zu erhalten. Dieses Ziel wurde angesichts der unversöhnlichen Haltung der Gegner nicht erreicht, aber dieses Streben in Anlage und Abfassung gibt der Confessio Augustana jene ökumenische Weite, die sie über rein zeitgebundene Bekenntnisse heraushebt.
Prosper von Aquitanien * 390 † 25.6.463
Prosper Tiro von Aquitanien wurde um 390 bei Limoges geboren und genoss eine gute Ausbildung. Als Christ spürte er das Verlangen, sein ganzes Leben in den Dienst Jesu zu stellen. Dazu forderte er dann auch seine Frau auf, nachdem er sich entschlossen hatte, als Laienbruder in ein Kloster in Marseille einzutreten. Er schrieb später mit seinem Freund Hilarius einen Brief an Augustinus, um ihn auf den Semipelagianismus hinzuweisen, der in den südgallischen Klöstern stark verbreitet war. Da Augustinus sich schon gegen den Semipelagianismus geäußert hatte, hoffte Prosper, in ihm einen Verbündeten zu haben. Um 431 reiste er nach Rom. Dort unterrichtete er den Papst Coelestin von der Situation und bat auch ihn um Unterstützung. Von Prosper stammt das Axiom Lex orandi, lex credendi (Das Gesetz des Betenden ist das Gesetz des Glaubens), wodurch seine antipelagianische Haltung ausgedrückt wurde. Ab 440 wurde Prosper als Schreiber des Papstes angestellt und wurde auch in Glaubensfragen zu Rate gezogen. So war er an manchen dogmengeschichtlich bedeutenden Werken beteiligt, wobei er auch selbst Schriften zu Fragen des Glaubens und andere Werke verfasste, wie z.B. die Weltchronik, die auf der Chronik des Hieronymus aufbaut und bis zum Jahr 455 reicht. Später wurde sie von anderen fortgesetzt bzw. ergänzt. Er starb um 463 in Rom und gilt als Schutzpatron der Dichter.